DauermagnetSynchronmotoren bestehen hauptsächlich aus Stator-, Rotor- und Gehäusekomponenten. Wie beim herkömmlichen Wechselstrommotor ist der Statorkern laminiert, um den Eisenverlust aufgrund von Wirbelstrom und Hystereseeffekt zu reduzieren. Die Wicklung ist in der Regel dreiphasig symmetrisch aufgebaut, die Parameterauswahl ist jedoch recht unterschiedlich. Das Rotorteil gibt es in verschiedenen FormenPermanentmagnetRotormit Start-Käfigläufer, und es gibt sie als Einbau- oder Oberflächenmontage-ModellePermanentmagnetRotor. Der Rotorkern kann aus massiver Struktur oder laminiert bestehen. Der Rotor ist mit einem ausgestattetPermanentmagnetmaterial, was allgemein genannt wirdmagnetischer Stahl.
Bei normalem Betrieb desDauermagnetMotor, derRotorund der StatorMagnetfeldBefinden sich in einem synchronen Zustand, hat der Rotorteil keinen induzierten Strom, keinen Kupferverbrauch des Rotors, keine Hysterese, keinen Wirbelstromverlust und es besteht keine Notwendigkeit, das Problem des Rotorverlusts und der Erwärmung zu berücksichtigen. AllgemeinPermanentmagnetmotorfür die spezielle Inverter-Stromversorgung verfügt selbstverständlich über eine Sanftanlauffunktion. zusätzlichDauermagnetMotor ist ein Synchronmotor, der die Eigenschaft hat, den Leistungsfaktor durch die Erregungsstärke des Synchronmotors anzupassen, sodass der Leistungsfaktor auf den angegebenen Wert ausgelegt werden kann.
Aus der Sicht des Startens ist der Startvorgang desDauermagnetMotor ist einfach zu realisieren, da derDauermagnetDer Motor wird über das Frequenzumwandlungsnetzteil oder den unterstützenden Frequenzumrichter gestartet. Ähnlich wie beim Starten eines Motors mit variabler Frequenz wird der Startfehler eines gewöhnlichen Käfigläufermotors vermieden.
Allerdings ist der Verlust vonmagnetischer Fehlerist ein unvermeidbares ProblemDauermagnetMotor, wenn der Strom zu groß oder die Temperatur zu hoch ist, führt dies dazu, dass die Temperatur der Motorwicklung sofort ansteigt, der Strom stark ansteigt und dieDauermagnetverliert schnell an Magnetismus. In der Kontrolle vonDauermagnetMotor ist die Überstromschutzvorrichtung so eingestellt, dass das Problem vermieden wird, dass die Statorwicklung des Motors durchbrennt. Der dadurch verursachte magnetische Verlust und der Geräteausfall sind jedoch unvermeidlich.
Im Vergleich zu anderen Motoren ist die Anwendung vonDauermagnetMotoren auf dem Markt sind nicht sehr beliebt, sei es für MotorenHerstellerFür Anwender gibt es einige unbekannte technische Schwachstellen, insbesondere wenn es um das Matching-Problem mit dem Wechselrichter geht, das oft zu einer gravierenden Diskrepanz zwischen Designwert und Testdaten führt und immer wieder überprüft werden muss.
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